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Gebratenes gelbes Curry mit grünen Pfefferkörnen


Dieses vegane Gericht ist von den "khua kling" Currys inspiriert. Diese Art von trockenem Curry ist in Südthailand bei den Einheimischen sehr beliebt. Die Aromen sind unvergleichlich, aber Vorsicht, es ist scharf!!!

Für 2 Personen


200 g Tofu, grob gehackt

2 Kaffirblätter, sehr fein gehackt

1 Esslöffel frische grüne Pfefferkörner

2 Esslöffel helle Sojasauce

1 Teelöffel Kokosnusszucker

½ frischer Cayennepfeffer, in dünne Scheiben geschnitten

2 Esslöffel Öl


Curry-Paste

1 getrockneter roter Chili

1 frischer roter Chili

1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner

10 g Zitronengras, gehackt

10 g Galgant, gehackt

3 g frische Kurkuma

15 g Knoblauch, geschält

10 g Schalotten, geschält

1 Teelöffel Kaffirschale

1 Teelöffel Sojabohnen in Salzlake


Die Curry-Paste vorbereiten. Die Chilis und Pfefferkörner zerstoßen. Die restlichen Zutaten nach und nach hinzufügen bis die Paste glatt ist. Es sollte nicht möglich sein, eine Zutat von der anderen zu unterscheiden.


Tofu, Curry-Paste, grüne Pfefferkörner und die Hälfte des Kaffirblatts in 2 Esslöffeln Öl bei mittlerer Hitze ca. 3 Minuten braten. Würzen (Sojasauce, Zucker) und abschmecken. Auf einen Servierteller geben und mit dem restlichen Kaffirblatt und Cayennepfeffer garnieren. Mit Reis und knackigem Gemüse (Gurken, Schlangenbohnen, Kohlblättern) servieren.

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